Hauptcharakter
Über Merlin
Charakter
Merlin ist ein junger Zauberer. Er ist der einzige Sohn von Hunith und dem legendären Dragonlord Balinor. Als er Neunzehn wurde, schickte ihn seine Mutter Hunith nach Camelot. Dort soll er bei Gaius, einem freund seiner Eltern und Leibarzt am Hof vom Camelot, mehr über seine Gabe erfahren und die Kraft gewinnen sie besser zu kontrollieren.
Bei seiner Ankunft in Camelot wird Merlin Zeuge, wie ein junger Mann wegen des Verdachts auf Zauberei hingerichtet wird. Kurz darauf macht er zudem die eher unangenehme Bekanntschaft mit dem Prinzen Arthur, der an Großspurigkeit und Eitelkeit kaum zu übertreffen ist.
Merlin Rettet Arthur vor einem Attentat und wird so von König Uther zu dessen Diener bestimmt.
Er ist gezwungen, seine Fähigkeiten vor jedem außer Gaius zu verstecken, denn Magie ist in Camelot nicht willkommen. König Uther Pendragon hatte jede Kreatur der Magie hinrichten lassen und den letzten Drachen in einer Höhle unter dem schloss eingesperrt.
Dieser Drache ruft Merlin eines Nachts zu sich und erzählt dem jungen Zauberer von seiner bestimmung Camelot und Prinz Arthur zu beschützen und diesem bei seinem vorbestimmten Weg beiseitezustehen.
Sein Leben vor Camelot
Merlin wurde in Ealdor, einem kleinen Dorf in der Albionian Landschaft geboren.
Seine Mutter ist Hunith, eine Bauerstochter und sein Vater ist Balinor, ein Dragonlord.
Gaius half damals Balinor bei der Flucht vor Uthers Verfolgern der Magie und verstecke ihn.
Hunith nahm ihn bei sich auf und lernte Balinor kennen und die beiden verliebten sich ineinander. Uther entdeckte Balinors Versteck und schickte Ritter um ihn zu verhaften, somit war Balinor gezwungen zu fliehen und Hunith zuverlassen.
Wenig später stellte Hunith fest das sie schwanger war und gebar Merlin.
Merlin war mit einer seltsamen Macht geboren, er konnte z.B. die Bewegung der Zeit verlangsamen und sowohl geistig als auch körperlich Objekte bewegen.
Seit seiner Geburt steht ihm eine große Prophezeiung bevor und viele Kulturen unter anderem die Drachen wussten von seiner bevorstehenden Geburt und dem damit verbundenem schicksal.
Die Druiden, bezeichnen ihn als "Emrys" (bedeutet "unsterblich"). Der letzte Drache sagt ihm vorraus, dass es Merlin's Schicksal ist Arthur zu schützen und dabei zu Helfen das Königreich zurück zur Magie zu führen.
Seine Persönlichkeit
Merlin zeigt außergewöhnliches Talent und Potenzial im Umgang mit seinen magischen Fähigkeiten. Er ist sehr Eifrig seine Ausbildung trotz der Risiken, die mit der Magie verbunden sind, weiter zu führen.
Er kann ausgesprochen töricht sein, wie z.B. bei seiner ersten Begegnung mit Prinz Arthur.
Merlin benutzt von Zeit zu Zeit seine Magischen Fähigkeiten zum eigenen nutzen, z.B. als er am Anfang gegen Arthur kämpft oder als Arbeitsentlastung. Jedoch benutzt er die meiste Zeit seine Zauberkraft dafür um anderen zu helfen, obwohl dies manchmal Konsequenzen für ihn selber hat.
Er hat die Gewohnheit in jedem stets das gute zu sehen, was, wie der Drache ihn ermahnte, irgendwann sein Verderben sein könnte.
Um so länger Artuhr und er zeit zusammen verbringen, fällt diesem das ein oder andere mal auf das Merlin nicht ganz so dumm ist wie gedacht.
Die meiste Zeit jedoch, denkt Arthur Merlin ist ein Idiot und das dieser nur kurze Zeiten der Weisheit zeigt und den rest der zeit ziemlich dumm ist.
Über Arthur
Charakter
Arthur ist der einzige Sohn des Königs von Camelot und somit Thronfolger und späterer König des Landes. Seine Eltern sind König Uther Pendragon und Ygraine Pendragon. Seine Halbschwester ist Morgana.
Da seine Mutter keine Kinder bekommen konnte, bad Uther die Hexe Nimueh um Hilfe bei der Empfängnis seiner Frau und so gebar diese den Königssohn. Da diese Art von Magie ein Leben schenkt muss ein anderes dafür genommen werden und somit verstarb Yagraine bei der Geburt.
Uther ist sehr beschützend zu seinem Sohn und will nicht das Arthur, sich in seiner Ansicht, sinnlosen Situationen begibt. Er möchte ihm den richtigen weg eines Königs zeigen, doch Arthur teilt oft nicht dieselben Ansichten seines Vaters, er hat andere Überzeugungen und achtet auf andere Werte.
Er ist in Guinevere verliebt, aber seine Gefühle zu ihr kennen nur die allerwenigsten.
Seine Persönlichkeit
Am Anfang war Arthur ein verwöhnter und eingebildeter junger Mann. Er hatte nichts für diejenigen über die einen niedrigeren Stand aufwiesen als er ihn selber hatte und kannte.
Mithilfe von Merlins Einfluss wurde Arthur mehr und mehr rücksichtsvoller und zeigte Respekt und anstand auch vor Bürgern die nicht mit ihm gleich standen.
Er ist sehr tapfer und hat eine große Liebe für die Menschen von Camelot übrig.
Arthur ist ein talentierter und charismatischer Führer, der fähig ist die ihm loyalen Menschen zu inspirieren, meist ohne es zu merken.
Er würde sie nie bitten, alles, was er nicht selbst tun würde zu tun. Dies bewirkt tiefe Loyalität von Bauern, wie Gwens Bruder Elyan, zu Adligen wie Gwaine und Sir Leon.
Arthur ist sehr gut darin seine Gefühle zu verbergen.
Zu Merlin hat er anfangs eine Diener Verhältnis und ist oft beleidigend zu diesem. Dennoch stehen sich die beiden sehr nah und Arthur ist oft Dankbar für Merlins Hilfe. Dennoch wird Arthurs Geduld oft durch die scheinbare Unfähigkeit Merlin's getestet.
Das Schwertkämpfen gehört zu Arthurs Außergewöhnlichsten Fähigkeiten und die Fähigkeit als Führer macht ihn sicher eines Tages zu einem ganz großen König.
Charakter
Guinevere, genannt Gwen ist die einzigste Tochter des Schmieds Tom. Gwen bewohnt mit ihrem Vater ein kleines Haus im Dorf und arbeitet im Schloss des Königs als Persönliche Dienerin von Lady Morgana.
Sie hat einen Bruder namens Elyan, dieser hat vor einigen Jahren seine Familie verlassen und Gwen wusste lange Zeit nicht ob er Lebendig oder Tod ist. Doch Elyan kommt nach Camelot zurück und übernahm die Schmiede des gemeinsamen Vaters.
Gwen lernte von ihrem Vater wie man Rüstungen und Waffen Repariert und laut Merlin ist sie eine der besten Näherinnen Camelots.
Über ihre Mutter ist nicht viel bekannt, nur das diese früher in Sir Leons Haus Diente, wo Gwen diesen kennen lernte und zusammen mit ihm aufwachsen konnte.
Gwen lernt Merlin kennen und die beiden werden schnell gute Freunde. Später verliebt sie sich in Athur und kommt nach vielen Anfänglichen Schwierigkeiten mit diesem zusammen.
Ihre Persönlichkeit
Am Anfang war Gwen sehr schüchtern und zurückhaltend. Sie befindet sich oft in Situationen in denen sie Dinge sagt, die sie eigentlich gar nicht sagen will.
Im laufe der Zeit wird sie immer selbstbewusster und scheut sich nicht davor auch Arthur ihre Meinung zu sagen. Sie schafft es sogar Arthur zu belehren das es nicht schlimm ist eine Dienerin zu sein, sie schämt sich nicht für ihren Standart.
In der zweiten Staffel steigt ihr Selbstvertrauen noch mehr, sie war jetzt auch für Arthur, der sie am Anfang nie so gesehen hatte, mehr.
Gwen ist furchtlos und dennoch fällt es ihr manchmal schwer zuzugeben was sie wirklich in ihrem Herzen fühlt.
Gwen ist sehr weise und reif für ihr junges alter.
Über Morgana
Charakter
Morgana Pendragon ist die Uneheliche Tochter von Uther Pendragon und somit Arthurs Halbschwester.
Sie ist neben Merlin eine der einzigsten Personen in Camelot die über die Gabe der Magie verfügt. Morgana ist eine Seherin und Hexe.
Ihre Mutter, Vivienne war die Frau von Uthers bestem Freund Gorlois, als Uther ihn in die schlacht schickte, begann er eine Affäre mit Vivienne und sie bekam Morgana.
Vivienne ließ ihren Ehemann aber in den Glauben das Kind sei von ihm.
Morgana hat eine Halbschwester namens Morgause. Gaius übergab sie, aus bisher unbekannten Gründen, den hohen Priesterinnen der alten Religion, wo diese viele Jahre der Magie studierte und zu einer mächtigen Zauberin heran wuchs.
Später bricht Morgana mit Camelot und schließt sich ihrer Schwester an, diese zieht sie immer mehr auf die Seite der bösen Magie und bringt sie gegen Uther auf.
Als Morgana nach Camelot zurückkehrt muss sie mit anhören das Uther Gaius erzählt er sei ihr leiblicher Vater.
Entsetzt darüber das Uther sie die ganze zeit belogen hatte, erzählt sie dieses Morgause, diese scheint darüber eher erfreut zu sein, denn nun hat Morgana einen legitimen Anspruch auf den Thron.
Nach und nach beginnen die Schwestern ihren plan umzusetzen und Morgana zur Königin Camelots zu Krönen.
Ihre Persönlichkeit
Morgana hatte am Anfang eine starke, fast schon freche art an sich. Sie ist eine Schönheit und genießt die Aufmerksamkeit zahlreicher Männer.
Sie scheut sich nicht davor ihre Meinung zu sagen und bringt diese auch lautstark Uther gegenüber aus.
In der zweiten Staffel wurde ihre Persönlichkeit finsterer und sie entwickelte immer mehr magische Fähigkeiten.
Auch gegen Uther entwickelt sie mehr und mehr hass Gefühle.
Als sie in der dritten Staffel nach Camelot zurückkehrt setzt sie alles daran ihr ziel zu verfolgen und ein intrieges spiel zu spielen. Sie wurde arrogant, grausam und hatte die Neigung eines boshaften Grinsens, wenn niemand zusah.
Die einigste Person die ihr jetzt noch etwas zu bedeuten schien war Morgause.
Somit wurde Morgana immer mehr wie ihr Vater, ein Tyrann, grausam und gemein. Sie wurde zum Verräter und hatte keine Bedenken unschuldige Menschen zu Töten.
Über Gaius
Charakter
Gaius ist der Leibarzt von Camelot und arbeitet schon sehr lange für den König. Somit wurde er ein enger Freund und Berater Uthers.
Vor Arthurs Geburt übte Gaius zusammen mit Nimueh Magie aus, als Uther diese die schuld an dem Tod seiner Frau gibt verbannt er Nimueh aus Camelot und Gaius wird zum Leibarzt bestimmt.
Da Uther nun alles Magische für schlecht und Böse empfindet, lässt er die Zauberei im ganzen Land verbieten, doch bei Gaius macht er eine Ausnahme und lässt diesen nur mit einem verbot der Magie bei sich dienen.
Gaius verliebte sich in die Heilerin Alice und half ihr damals aus Camelot zu fliehen. Jahre später sehen sich die beiden wieder und irgendwie beginnt alles vom neuen. Uther verhaftet Alice, doch Gaius gelingt es sie zu befreien und ihr erneut die flucht zu ebnen. Dennoch kann er sie auch dieses mal nicht begleiten, denn er findet das jemand ein Auge auf Merlin behalten sollte und das dies seine Bestimmung ist.
Hunith, eine alte bekannte von Gaius, schickt Merlin zu ihm. Gaius nimmt den jungen Zauberer bei sich auf und macht ihn zu seinen gelehrten.
Schnell erkennt er das dieser Junge anders ist und hilft ihn sein Geheimnis zu wahren und auch dabei besser und kontrollierter mit der Magie umgehen zu können.
Die beiden bauen schon bald eine Vater Sohn Beziehung zueinander auf.
Seine Persönlichkeit
Gaius ist und handelt stehts vernünftig. Er denkt über die dinge rational und hetzt nich darum Entscheidungen zu treffen.
Er ist ein loyaler Untertan und steht zu seinen König Uther, auch wenn er nicht immer mit dessen Mittoden einverstanden ist.
Gaius ist einer der einzigen Personen die etwas von dem Drachen wissen. Er wirkt manchmal sehr verschwiegen und kann Geheimnise für sich behalten.
Uther vertraut ihn oft Dinge an die sonst keiner weiß z.B. die Geschichte um Arthurs Geburt und das Morgana sein leibliches Kind ist.
Seine Meinung wird am Hof sehr geschätzt. Er würde nie einen Patienten aufgeben und setzt alles daran ihnen zu Helfen.
Charakter
Uther Pendragon ist der König Camelots und Vater von Arthur und Morgana.
Nachdem seine Frau und Königin Ygraine keine Kinder bekommen konnte, sucht Uther die Hexe Nimueh auf und bittet diese um die Empfängnis seiner Frau.
Nimueh benutzt Magie um es zu ermöglichen das Ygraine, einen Erben gebären kann. Leider ist es so, das um ein Leben zu schaffen, ein anderes Leben zu beendet wird, um das natürliche Gleichgewicht der Welt zu schützen. Als Folge starb Ygraine im Kindbett.
Seitdem Hasst Uther alles Magische, er lies Nimueh aus Camelot verbannen und befahl die Hinrichtung tausender Zauberer im ganzen Land, fortan war es verboten Magie und Zauberei in Camelot zu Praktizieren und an zu wenden.
Nach dem Tod seines besten Freundes Gorlois, nahm er dessen 10 Jahre alte Tochter Morgana als Mündel bei sich auf. Er versprach sie zu beschützen und ihr ein gutes zu Hause zu geben. Doch lange bevor dieser Fall eintraf hatte Uther eine Affäre mit Gorlois Frau, woraus Morgana entstand. Sie ist also seine leibliche Tochter, was er Jahrelang geheim halten musste um seinen Ruf nicht zu schaden.
Seine Kinder bedeuten ihm sehr viel, daher braucht er sehr lange um über Morganas verrat hinweg zu kommen.
Seine Persönlichkeit
Uther ist ein starker Herrscher. Er ist ein Tyrann wenn es um die Magie geht und lässt jeden Töten der diese verwendet.
Uther hat viele Geheimnisse und verbirgt sie gut. Er vertraut wenigen Personen in Camelot, doch zu seinen engsten vertrauten zählt Gaius.
Er legt viel wert auf dessen Meinung und zwischen den beiden herrscht schon fast so eine Art Freundschaft.
Dennoch als der Hexenfinder nach Camelot kommt und Gaius der Zauberei beschuldigt, ist Uther stets bereit diesem Hinrichten zu lassen.
Er ist ein sehr stolzer Mann und hasst es zuzugeben wenn er einen Fehler macht oder falsch liegt.
Nachdem Morgana ihn und Camelot verraten hatte um an die Macht und auf den Thron zu kommen ist Uther ein gebrochener Mann und wird stark unglücklich und deprimiert.
Nebencharakter
Feinde
Über Nimueh
Charakter
Nimuhe ist eine Hexe die nichts mehr will als den Tod Uthers.
Aber das war nicht immer so, vor vielen Jahren, lebte Nimueh friedlich in Camelot und war eine Freundin Uthers und seiner Frau Igraine. Sie und Gaius Praktizierten zusammen Zauberei und dienten beide dem König.
Nimueh gehörte zu den hohe Priesterinnen der alten Religion. Sie beherrscht die Zauberei sehr gut, hat macht über Leben, Tod und die verschiedensten Elemente.
Da Königin Igraine nicht wie gewünscht Schwanger werden konnte, bad Uther Nimueh um Hilfe. Sie erklärte sich dazu bereit und half mit Hilfe von Magie das Igrain einen Sohn gebären konnte, Arthur. Doch diese Art von Magie fordert Opfer, denn wird ein Leben geschenkt, muss ein anderes dafür genommen werden. Und so starb Igraine im Kindbett.
Uther gibt der Magie und vor allen Nimueh die schuld am Tod seiner geliebten Frau und verbannt sie aus Camelot.
Diese Schwört Rache, nicht zuletzt auch für den Tod zahlreicher Freunde.
Nach mehreren versuchen, dessen misslingen zum größten teil Merlins verdienst war, beschloss sie erst einmal diesen aus dem weg zu Räumen.
Nimueh tötet Gaius, weil dieser sich ihr nicht anschließen wollte. Auch Merlin verneint ihr Angebot und die beiden Kämpfen gegeneinander. Nimueh war sich sicher zu gewinnen, doch dann ruft Merlin die alten Mächte und kann so Nimuehs leben gegen das von Gaius eintauschen.
Ihre Persönlichkeit
Sie scheint eine verbitterte und egoistische Zauberin zu sein und möchte nichts mehr als Camelot ins verderben stürzen.
Vor allen möchte sie Uthers Tod, aus Rache an dem Tod ihrer Freunde.
Früher muss sie einmal sehr gut gewesen sein, zumal war sie eine Freundin von Uther und eine Freundin von Gaius.
Das sie nach all den Jahren immer noch eine so junge Erscheinung hat liegt an dem Zauber der Illusionen den Nimueh sehr gut beherrscht.
Sie ist in den Jahren Rachsüchtig und Verbittert geworden.
Über Mordred
Charakter
Mordred ist ein junger Druiden Junge der mit seinen Meister Cerdan nach Camelot kommt.
Sie wurden verfolgt und Cerdan schließlich festgenommen und wegen seiner Magie hingerichtet, Mordred entkam. Er rief durch seine Telepatischen Fähigkeiten Merlin zur Hilfe, dieser versteckte ihn und half ihm bei Flucht.
Das ist das erste Mal das Merlin Kontakt zu den Druiden hat und diese kennen lernt.
Modred gibt Merlin den Namen Emrys (bedeutet unsterblich).
Der Druiden Junge besitzt eine ungeheure Macht. Er beherrscht die Magie sehr gut und allein durch schreien kann er seine Feinde ausschalten. Außerdem hat er Telepathische Fähigkeiten und kann so mit seinen Gedanken Kommunizieren.
Mordred baut eine sehr enge Bindung zu Morgana auf und der große Drache sagt voraus das die beiden eines Tages eine starke böse Allianz bilden werden.
Seine Persönlichkeit
Auf den ersten Blick scheint Mordred ein unschuldiges, harmloses Kind zu sein. Er kommuniziert meistens durch Telepathie als mit seinem gegenüber zu sprechen.
Er wirkt anfangs noch verängstigt und man sieht ihn nicht seine ungeheure macht an.
Über Morgause
Charakter
Morgause ist eine Mächtige Hexe und die Tochter von Lord Gorlois und seiner Frau Vivienne. Ihre Halbschwester ist Morgana Pendragon, die Tochter des Königs von Camelot.
Sie hatte schon sehr früh magische Fähigkeiten und obwohl sie die Tochter von Gorlois war, des Königs bestem Freund, wollte Uther sie bei der Großen Säuberung Töten lassen wie alle anderen Magischen Kinder auch.
Doch aus noch unbekannten Gründen, brachte Gaius Morgause in Sicherheit und übergab sie den hohen Priesterinnen der alten Religion. Uther glaubte sie sei Tod.
Morgause studierte viele Jahre Magie und wurde eine Mächtige Hexe.
Sie kehrte nach Camelot zurück und fordert Arthur zum Duell heraus. Als sie dieses gewann, lud sie ihn ein sie zu besuchen. Dies Tat der junge Prinz und fand so die wahre Geschichte um seine Geburt heraus.
Morgause plante das Arthur seinen Vater vor Wut über die Wahrheit töten würde und somit Camelot dem ende naht. Anfangs schien ihr das auch zu gelingen, doch Merlin zog ihrem Plan einen strich durch die Rechnung indem er Arthur zu glauben gibt das Morgause eine böse Hexe und Lügnerin ist.
Später versucht sie Uther zu Töten was ihr aber nicht gelingt, dennoch schafft sie es Morgana auf ihre Seite zu ziehen und zusammen Krönen sie diese zur Königin von Camelot.
In der schlacht kämpft sie gegen Merlin der sie möglicherweise Tötete, was man aber noch nicht genau weiß weil Morgana mit ihr geflohen ist.
Ihre Persönlichkeit
Morgause ist Intelligent, Mächtig und Arrogant.
Sie besitzt eine starke Manipulative Natur z.B. versucht sie Arthur mit Hilfe seiner Mutter zu Manipulieren und somit Uther zu stürzen und benutzt Morganas hass gegenüber Uther sich ihr an zu schließen.
Sie ist gefühllos und Kalt gegenüber anderen. Doch hat auch eine weiche Seite, z.B. als sie merkt das Morgana im sterben liegt, gab sie den versuch auf Uther zu Töten um ihr Schwester zu retten.
Morgana scheint die Einziegste Person auf der Welt zu sein um die sich Morgause sorgt und kümmert.
Athurs Ritter
Über Lancelot
Charakter
Lancelot ist ein Mutiger Junger Mann der sich auf den weg nach Camelot macht um Ritter zu werden.
Aber da er nicht edler Herkunft ist, scheint dieser ein unerfüllter Wunsch zu bleiben.
Auf seinen weg nach Camelot lernt Lancelot den jungen Zauberer Merlin kennen und rettet diesen vor einem Greif.
Die beiden schließen schnell Freundschaft und begeben sich zusammen zurück nach Camelot.
Merlin war in Lancelots Schuld und beschloss diesem zu helfen. Durch Magie fälscht er ein Adels Siegel und Lancelot kann am Ritter Turnier teilnehmen.
Jetzt muss er nur noch aussehen wie ein Adels-Mann und Merlin macht ihn mit Gwen vertraut.
Er verliebt sich in die schöne Dienerin und die beiden flirten miteinander.
Im Turnier kämpft Lancelot gegen Arthur und geht siegreich aus diesem Kampf hervor. Demzufolge wird er von König Uther zum Ritter geschlagen.
Das vorgelegte Adelssiegel wird geprüft und von Geoffrey von Monmouth als Fälschung identifiziert. Lancelot wird daraufhin in den Kerker gesperrt.
Als der Greif Camelot immer näher kam, lies Arthur Lancelot befreien und schickte ihn in den Kampf.
Gwen bad ihn dies nicht zu tun und bei ihr zu bleiben, aber Lancelot hielt es für seine Pflicht als Mann und als Ritter.
Lancelot kann mit Merlins Hilfe den Greif töten und entdeckt so von dessen Magischen Fähigkeiten. Er ist einer der einzigen, mit Gaius, die von diesem Magischen Potenzial wissen und schwört das Geheimnis zu wahren.
Er beschließt Camelot zu verlassen. Auch wenn Uther und Arthur bereit gewesen waren ihn aufgrund seiner bewiesenen Ritterlichkeit, weiter als Ritter dienen zu lassen. Doch Lancelot weiß das nicht er den Greif getötet hat, sondern zum größten Teil Merlin, er möchte nicht schon wieder auf Grund einer Lüge ein Ritter werden.
Also verlässt er Camelot.
Er bereist das Land und verdient sich seinen Lebensunterhalt durchs Kämpfen. Lancelot ist sein Leben bedeutungslos und wertlos geworden, er sah keinen sinn mehr darin.
Als Gwen entführt wird und ihre Entführer sie für Morgana halten, tut Lancelot alles um seiner Liebe zu helfen und Gwen die Freiheit zu ermöglichen.
Er erkennt wieder einen Sinn in seinen Leben, die beiden Küssen sich und alte Gefühle flammen wieder auf.
Sie werden von Arthur aus der Gefangenschaft befreit und begeben sich auf den weg zurück nach Camelot.
Während der Rückkehr, gingen Arthur und Gwen sich aus dem Weg und es schien sie seien sich gleichgültig gegeneinander.
Lancelot war nicht von diesem getäuscht und erkannte schnell, dass sie stark unausgesprochene Gefühle für einander hatten, Merlin bestätigte dies später und obwohl Lancelot seine eigenen Gefühle für Gwen hatte, entschied Lancelot, er würde sich nicht zwischen ihr und Arthur stellen.
Er verließ Gwen, die darüber sehr Traurig war.
Lancelot kehrt zur großen schlacht zurück und wird von Arthur zum Ritter geschlagen.
Seine Persönlichkeit
Lancelot hat ein sehr starkes Gefühl von richtig und falsch.
Ihm war nie wohl bei dem Gedanken der Lüge über seine soziale Stellung, um sich für die Ritterschaft zu qualifizieren.
Er weigerte sich auch, den Lohn für ein anderes Werk zu nehmen, wie er dies zum Beispiel verweigert, als Merlin den Greif getötet hat und jeder dachte er hat es getan.
Lancelot ist höflich und respektvoll gegenüber Menschen die höher als er selbst eingestuft sind, selbst wenn diese ihn ungerecht behandeln.
Lancelot ist bereit, sein eigenes Leben für die Menschen, die er liebt zu Riskieren. Er entwickelte Gefühle für Guinevere, als er sie das erste Mal traf, aber trotz seiner Gefühle für sie verließ er diese weil er nicht zwischen ihr und Arthur stehen wollte. Dies zeigte, dass er sehr selbstlos ist.
Über Gwain
Charakter
Gwain stammt aus einer Adligen Familie.
Sein Vater starb im Kampf, woraufhin seine Mutter den König um Hilfe anflehte, da der Familie mit dem Tod des Vaters die Armut drohte.
Doch diese blieb ihr verwehrt und somit verließ sie die Familie und ging fort.
Gwains Einstellung gegenüber des Adels veränderte sich, er war der Meinung alle adligen seien von Macht und Gier geblendet und somit verließ er schließlich sein zu Hause und begab sich auf eine lange Reise.
Gwain begann ein einfaches Leben, bereiste das Land nur mit dem Schwert in der hand und dem ererbten seiner Familie: einen Goldenen Ring und eine Halskette mit dem Familienwappen.
Er lernt Merlin und Arthur bei einer Schlägerei in einer Taverne kennen und half ihnen dabei größerem übel zu entkommen.
Er wurde dabei schwer verletzt und musste von Gaius behandelt werden.
Als er wieder zu sich kam, war er geschockt zu erfahren, dass gerade er einen Prinzen gerettet hat.
Gwain offenbart Merlin das er durch seine bisherigen Erfahrungen mit dem Adel, lernte sie zu vermeiden und das er keine gute Meinung über solche hat.
Durch eine Reihe an Ereignissen bekam Gwain wieder die Gelegenheit Arthur zu Retten und musste als Ritter teilnehmen, da dies für einen Bürgerlichen aber verboten sei wurde er aus Camelot verbannt.
Merlin erzählte ihm, er solle seine wahre Identität an das Gericht offenbaren, doch Gwaine weigerte sich und sagte er bleibt sowieso nie lang an einem Ort.
Gwain fand gefallen an Gwen, doch lehnte die seine Aufmachung höfflich ab. Später merkte Gwain das Arthur und Gwen starke Gefühle füreinander haben und Gwens Worte über Arthur verstärkten Gwains Überzeugung, dass dieser wohl doch ein gutmütiger, edler Mensch ist.
Gwain kommt wieder zurück um Arthur erneut zu helfen, doch Uther dem das gar nicht recht war diesen "Verräter" in Camelot zu haben, zwang Gwain erneut das Land zu verlassen.
Arthur sagte ihm, wenn es nach ihm gehen würde, wäre er als Freund immer willkommen und Gwain dankt ihm dafür.
Vor dem Verlassen fragt Merlin Gwaine erneut, warum er sich nicht offenbare. Es würde bedeuten, dass er freigesprochen wird und somit bleiben darf.
Gwaine weigerte sich erneut, denn könnte er nicht unter jemand wie Uthur dienen, sondern stimmt mit Merlin über ein, dass er mit Arthur gut gekämpft hat und das er eines Tages vielleicht zurückkehren kann nach Camelot, wenn Arthur einmal König ist.
Gwain kehrt zur großen schlacht zurück nach Camelot, um seinen Freunden zu helfen.
Seine Persönlichkeit
Gwain ist ein Lustiger und unbeschwerter Mann, der Frauen und Bier nicht abgeneigt zu sein schien.
Doch die die ihn kennen lernen merken schnell, dass er Ehre und treue respektiert.
Auch wenn er sich wie ein Bauer verhält, weiß er wie es ist als Adliger zu Leben, wurde er doch selbst als einer Geboren.
Er kann beeindruckend Kämpfen und kommt so Arthur ab und zu zur Hilfe.
Durch seinen neuen Lebensstil hat er gelernt das Titel gar nichts bedeuten und nicht wichtig sind im Leben. Er will durch seinen Charakter und seiner Persönlichkeit anerkannt werden und nicht wegen seines Familiennamens.
Er bevorzugt die Freiheit.
Über Elyan
Charakter
Elayn ist der Sohn von Schmied Tom und der Bruder von Gwen.
Er verließ Camelot ein Jahr bevor Merlin dort ankam und niemand wusste ob er noch am Leben war oder bereits tod.
Eines Tages kam er nach Camelot zurück. Gwen war überglücklich ihren Bruder wieder zu sehen und dennoch sauer über sein verschwinden und das sie so lange nicht von ihm gehört hat.
Die beiden werden entführt und von Arthur und Merlin gerettet.
Elyan lebt wieder in Camelot und übernahm die schmiede seines Vaters Tom. Fortan lebe er wieder mit seiner Schwester zusammen.
Bei der großen schlacht hilft Elyan Arthur dabei gegen Morganas Armee zu kämpfen.
Elyan wurde später von Arthur zum Ritter geschlagen und half ihm und seinen Verbündeten zu Uther zu retten und Camelot zurück zu erobern.
Seine Persönlichkeit
Elyan ist sehr abenteuerlusting und verließ sein zu hause um die Welt zu entdecken.
Er liebt seine Schwester Gwen und vermisste sie die zeit über sehr.
Über Leon
Charakter
Leon ist ein Adliger junger Mann.
Gwens Mutter arbeitete früher im Haushalt seiner Familie, dadurch kannten die beiden sich und wuchsen miteinander auf.
Als Leon zugab Prinz Arthur gewinnen zu lassen, war dieser sehr verärgert und trat verkleidet als Sir William erneut gegen Leon an und gewann das Turnier.
Leon ist ein treuer Diener Uthers und ein fabelhafter Ritter. Er ist treu an Arthurs Seite und zählt zu seinen engsten vertrauten.
Seine Persönlichkeit
Leon ist ein sehr loyaler Mann und Dient mit Leib und Seele der Pendragon Familie.
Er ist Mutig und scheut sich vor keinen Kampf.
Über Percival
Charakter
Percival ist ein guter Freund Lancelots.
Als Merlin Lancelot bittet zurück nach Camelot zu kommen um bei der großen schlacht zu helfen wird er von Percival dorthin begleitet.
Percival Mut und Stärke beeindrucken Arthur so sehr, dass er Percival gebeten hat, ihn zu "Arthur" und nicht "Eure Hoheit" zu nennen, trotz der Tatsache, dass die beiden sich gerade erst kennen gelernt hatten.
Percival schwor seine Treue zu Arthur und dieser machte ihn zu einem Ritter Camelots obwohl er keine Adlige Herkunft besitzt.
Seine Persönlichkeit
Percival ist ein sehr Ruhiger junger Mann, er ist Freundlich, mutig und treu. Er ist bereit für Camelot zu sterben und schor Arthur die treue obwohl sie sich noch nicht lange kannten.
Andere
Über Freya
b>Charakter
Freya hält sich gezwungenermaßen in Camelot auf, ein Kopfgeldjäger namens Halig hatte sie gefangen genommen und wollte sie gegen Geld dem König aus liefern.
Sie war dem Tode sicher und glaubte nicht mehr an ein Leben in Freiheit.
Als Frey noch jünger war lebte sie mit ihrer Familie bei den Druiden, was sie selbst zu einer macht. Der Sohn einer Hexe überfiel ihre Familie und tötete diese, woraufhin Freya sich im sinne der Verteidigung wehrt und ihn umbringt. Die Hexe belegt Freya mit einem mächtigen Fluch, sie sollte von nun an ein Bastet sein, ein Monster das Nacht für Nacht dazu gezwungen war zu Töten.
Sie ist nicht in der Lage ihre Verwandlung, die punkt Mitternacht eintrifft, zu kontrollieren und muss sich den furchtbaren verlangen zu töten hin geben.
Selbst die Druiden, die jeden im Not bei sich aufnehmen und Helfen, verstoßen Freya und überließen sie ihrem Schicksal.
Halig brachte sie in einen Käfig nach Camelot, wo Merlin sie sieht und beschließt Freya zu befreien. Er versteckt sie, bietet ihr Schutz und versorgt sie mit Essen und Kleider.
Er verspricht ihr sich um sie zu sorgen.
Freya die das vertrauen in die Menschen verloren hat und selbst mit ihrem tragischen da sein nicht fertig wird, fängt langsam an Merlin zu Vertrauen, und doch kann sie ihm nicht die Wahrheit darüber erzählen, was sie ist. Zu Groß ist ihre Angst Merlin würde sie verabscheuen und fort jagen.
Sie verwandelt sich in das Monster und tötet in ihrer zeit in Camelot 5 Menschen. Gerade als Arthur uns seine Männer sie eingekesselt hatten und sie bereits schwer verwundet wurde, erkannte Merlin wer das Monster ist und half Freya zur flucht.
Auch wenn sie ihre Monster gestalt nicht kontrollieren konnte, waren die Gefühle zu Merlin so stark das er ihr in dieser gestalt nichts antat, sie lies sich sogar von ihm berühren.
Letzten Endes wurde sie so schwer verletzt das sie keine Chance hatte zu überleben und Merlin brachte sie zu einem See um ihr einen würdigen abschied zu schenken. Sie bedankt sich bei ihm, das sie erfahren durfte zu Lieben und stirbt in seinen armen.
Freya erscheint Merlin, als Morgana und Morgaus das schloss einnehmen, und erzählt ihn das sie jetzt die Dame vom See ist und somit immer da sein wird. Sie gibt ihm das einst in dem See geworfene Excalibur zurück.
Ihre Persönlichkeit
Vor dem Treffen mit Merlin, war Freya von dem Fluch der Hexe sehr traumatisiert und sowohl physisch als auch mental kam sie nicht damit klar und hasste sich dafür, ein Bastet zu sein.
Sie wollte unbedingt ein gewöhnlicher Mensch mit einem normalen Leben sein.
Freya war ein nervöses und scheues Mädchen, und als sie Merlin kennen lernte, war sie besorgt er werde versuchen ihr weh zu tun, obwohl er sie aus Haligs Käfig befreite.
Trotz all dem, Freya ist stärker als sie erscheint, sie war unabhängig, war in der Lage sich von dem Mann, der sie angegriffen hatte zu verteidigen.
Ihr vertrauen zu Merlin wuchs schnell und schon bald verliebte sie sich in ihn, so wie er sich in ihr.
Freya war sehr loyal gegenüber Menschen, die sich um sie kümmerten und kehrte sogar von den Toten zurück, um ein Versprechen das sie Merlin gemacht zu erfüllen.
Sie war auch selbstlos und wollte nicht das Merlin sein Leben in Camelot um ihret willen aufgibt, denn sie war im Glauben, er könne ein besseres Leben in Camelot haben, als mit ihr auf der Flucht.
Freya war dankbar für Merlin liebe und versprach ihn dies eines Tages zurückzahlen, obwohl sie im Sterben lag, als sie das Versprechen gemacht.
Über Balinor
Charakter
Balinor ist ein Drachenmeister und beherrscht das wissen über die alte Religion.
Vor vielen Jahren Lebte er in Camelot, doch Uther fand das die Drachenmeister zu viel und zu nah an der Magie dran sind, daher ließ er sie alle zusammen treiben und töten.
Mit einem Trick bad Uther Balinor den letzten Drachen zu ihm zu bringen und versprach er wolle mit ihnen Frieden schließen, doch er hielt sein versprechen nicht, Hintergang Balinor und ließ den Drachen unter den Höhlen von Camelot einsperren und Festketten.
Balinor ließ er verfolgen und wollte diesen Auslöschen so wie alle seiner Art. Doch Gaius half ihm zu entkommen und brachte Balinor aus Camelot raus, nach Ealdor einem Ort außerhalb Camelots im Königreich Cenred.
In Ealdor wohnte er bei Hunith. Die beiden lernten sich kennen und verliebten sich in einander. Balinor wollte sich ein Leben mit ihr aufbauen, eine Familie gründen.
Doch Uthers Männer suchten weiter nach ihm, drangen sogar nach Ealdor vor.
Somit beschloss Balinor Ealdor und auch Hunith zu verlassen. Er wollte nicht das ihr irgendetwas geschieht, also ging er, nichts ahnend das diese bereits schwanger von ihm war.
Als Merlin den großen Drachen aus Dankbarkeit befreit und dieser sich an Uther rächen will in dem er Camelot stürzt, machen sich er und Arthur auf den weg um den letzten Drachenmeister zu suchen.
Gaius teilte Merlin mit das sie sich somit auch auf die suche nach Merlins Vater machen, denn dieser ist der letzte noch lebende Drachenmeister.
Sie fanden ihn zurückgezogen in einer Höhle, wo er sofort den verletzen Prinz Arthur heilte.
Erst wollte er Camelot nicht helfen, wünschte er doch selbst Uther den Tod und Camelot den Untergang. Doch als Merlin Gaius erwähnt, war Balinor bereit mit zu kommen.
Unterwegs bekam Merlin die Gelegenheit seinen Vater näher kennen zu lernen, ihm zu erzählen wer er ist, Hunith Sohn, sein Sohn.
Doch den beiden bleibt nicht viel Zeit, denn Balinor opfert sein Leben um das seines Sohnes zu Retten. Er stirbt in Merlins Armen und hinterlässt ihm das erbe der Drachenmeister.
Seine Persönlichkeit
Balinor war einst ein edler und stolzer Mann gewesen, bis er dazu gezwungen wurde ein Leben auf der Flucht und letzten Endes in Einsamkeit zu verbringen.
Er fand es gerechtfertigt das der Drache Camelot angriff und sah es als folge dessen was Uther den Drachen und auch seinem Folg angetan hatte. Balinor empfindet tiefe Abneigung gegenüber Uther.
Dem gegenüber steht aber die große Dankbarkeit die er für Gaius empfindet, diese lässt ihn letzten endes auch zurück nach Camelot reisen um zu Helfen.
Balinor ist ein sehr Hilfsbereiter Mann und zögert nicht lange als Merlin mit dem verletzten Arthur zu ihm kommt.
Erst ist Balinor ein wenig schockiert über die Neuigkeit einen Sohn zu haben, ist dann aber dankbar und sagt kurz vor seinen Tod Merlin wie stolz er auf ihn ist.
Über Ygraine
Charakter
Ygraine Pendragon (geb. de Bois) wurde durch ihre Heirat mit König Uther Pendragon die Königin von Camelot. Sie war die Schwester von Agravaine und Tristan de Bois.
Nach der Entdeckung das Ygraine nicht in der Lage war Kinder zu bekommen, bat Uther die gemeinsame Freundin und Hexe Nimueh um Hilfe. Sie schaffte es, das Ygraine mit Hilfe von Magie schwanger wurde und ein Kind zur Weltbringen konnte.
Jedoch starb Ygraine bei der Geburt.
Obwohl Nimueh wusste, dass wenn man durch Magie ein Leben erschafft, ein anderes genommen wird, ahnte sie nicht das Ygraines Leben sein würde.
Wegen des Verlustes seiner geliebten Frau, beschuldigte der Trauernde König Nimueh der schuld an Ygraines Tod und dem Verrat Camelots, er verbannt diese aus Camelot und beginnt durch seinen Hass auf die Magie, mit der großen Säuberung.
Ygraines Brüder Agravaine und Tristan geben allein Uther die Schuld an dem Tod ihrer Schwester und Tristan fordert diesem zum Tödlichen Duell heraus. Uther gewinnt den Kampf, doch bevor Tristan Starb, schwörte er, er werde von den Toten auferstehen und seine Rache bekommen.
Nun stieg Agravaines hass gegenüber Uther immer weiter an und der groll entwickelte sich sein ganzes Leben lang.
Morgause gelingt es Ygraines Geist durch Magie wieder zurück zu holen, um einen Komplott zwischen Arthur und seinen Vater zu säen. Sie erzählt Arthur die Wahrheit über Ygraines Tod, jedoch als Arthur seinen Vater voller Abscheu entgegentritt, lügt Merlin und stellt es als Tritt von Morgause raus.
Ihre Persönlichkeit
Es schien so als wäre Ygraine eine sehr beliebte Königin gewesen. Sie war wahrscheinlich sehr tolerant gegenüber der Magie.
Ygraine schien auch sehr selbstlos, hingebungs- und liebevoll gewesen zu sein. Als sie durch Morgause Arthur zum ersten mal sieht, sagt sie ihm wie stolz sie auf ihn sei und das sie jederzeit wieder ihr leben für seines geben würde..