Liebe
Gwen & Arthur
Gefühle zueinander
Die Beziehung der beiden hat langsam und mit vielen Schwierigkeiten angefangen. Beide nahmen sich nicht wirklich wahr und hatten keinen wirklichen draht zu einander.
Als sie sich dann etwas näher gekommen waren, scheiterte es an den großen Klassen unterschied der beiden und das Uther mit dieser Verbindung nie einverstanden wäre.
Gwen hat keine scheu davor Arthur ihre Meinung zu sagen und spricht ihm später ungeahlten vor.
Arthur nennt Gwen öfters als irgendwer anderes am Hof mit vollem Namen.
In der zweiten Staffel wuchs ihre Liebe zueinander, obwohl dies weitgehend unausgesprochen zwischen dem Paar blieb. Ihr Hauptproblem (abgesehen von dem Klassen Unterschied) war, dass sie nur ungern gegenseitig über ihre Beziehung sprechen konnten.
Nachdem Arthur verzaubert wurde erkannte er, dass Gwen in ihn verliebt war, so dass er in ihr Haus ging und dieser erzählte, er liebte sie auch.
Gwen entschuldigte sich bei Arthur, für das was mit Lancelot passiert war und Arthur schien in der Lage sein, ihr zu verzeihen.
Das Gespräch endet aber, als sie über ihre Zukunft sprechen, Gwen war felsenfest davon überzeugt, dass, obwohl sie ihn liebte, er eines Tages eine andere lieben und Heiraten würde (sie könnte schließlich nie seine Königin werden).
Arthur ist anderer Meinung und glaubt, dass wenn er einmal König ist, er die Freiheit hat das zu ändern und sie heiraten zu können.
Arthurs Gefühle für Gwen
Arthur sah Gwen am Anfang nur als Dienerin am Hof von Camelot. Es verband ihn nichts mit ihr, so ließ er sie z. B. verhaften als er vermutete sie hat ihren Vater durch Magie geheilt.
Er lernte sie besser kennen, somit verstehen und auch lieben. Als Arthur sich bei den Ritterspielen nicht öffentlich bekennen möchte, weil er keine Vorzüge genießen will, quartiert Merlin ihn bei Gwen ein und er lernt kennen wie diese leben muss.
Arthur entdeckt zu diesem Zeitpunkt das erste mal seine Gefühle für Gwen.
Dennoch sagt er Gwen das sie nicht zusammen sein können, weil sein Vater dies nie genehmigen würde. Die beiden gehen also erst einmal getrennte Wege.
Arthur vertraut sich Merlin an, erzählt ihm, als Gwen entführt wird, was er führ sie empfindet, aber er sagt auch das er nie mit ihr zusammen sein kann, aufgrund der Meinung seines Vaters.
Worauf Merlin sagt das wenn Arthur einmal König ist, er dies ändern wird und versichert ihm das Gwen auf ihn warten würde, wenn sie denn dasselbe für ihn empfindet wie er für sie.
Als er verzaubert wurde und dadurch zuneigungen für Prinzessin Vivian emphindet, verletzt er Gwen damit sehr. Dennoch kann nur sie diesen Zauber brechen, nur sie als Arthurs wahre Liebe.
Sie küsst ihn und er weiß wieder wer er ist und wen er wirklich Liebt.
Die beiden Unterhalten sich und Arthur macht Gwen deutlich das er nur sie liebt. Diese ist zwar gerührt, sagt ihm aber das sie mit sicherheit weiß das er eines Tages eine richtige Prinzessin finden wird und das sie nie seine Könogin werden kann.
Arthur ist da anderer Meinung, er wird eines Tages König sein und damit hat er die Freiheit selbst zu bestimmen wie seine Zukunft aussieht.
Gwens Gefühle für Arthur
Gwen spricht von Anfang an offen über ihre Abneigung zu Prinz Arthur.
Allerdings hat sie bald die Gelegenheit ihn besser kennen zu lernen (als er für ein paar Tage zu ihr Zog)
Sie ändert ihre Meinung über ihn und verliebt sich sogar in den jungen Prinzen. Doch schnell ist das größte Problem dieser Liebe gefunden: Die unterschiedlichen sozialen schichten der beiden.
Gwen findet sich damit ab und ihre Gefühle für Lancelot flammen wieder auf. Doch als dieser merkt das Gwen und Arthur auch Gefühle füreinander haben, will er nicht dazwischen stehen und geht wieder.
Manchmal hat Arthur einen dick Kopf und nur Gwen kann ihn davon überzeugen, dass er eigentlich etwas Falsches tut. Sie weiß mit ihm umzugehen und er sucht oft Rat bei ihr.
Sie ist sich anfangs ihrer Gefühle unsicher, glaubte sie doch Lancelot zu lieben. Doch die starke zuneigung zu Arthur offenbart ihr ihre wahren Gefühle.
Als er Verzaubert wurde und nur noch Augen für Prinzesiin Vivianne zu haben schien, bat Merlin Gwen Arthur zu retten.
Diese küsst den Prinzen und er erlangt seine Persönlichkeit wieder. Sie bat ihn den bevorstehenden Kampf nicht zu verlieren und für sie zu gewinnen.
Arthur konnte im Kampf siegen und versucht noch einmal mit Gwen zu reden. Er ist der Meinung eines Tages frei wählen zu können wen er liebt und das sie dann zusammen sein könnten.
Doch Gwen ist da ganz anderer Meinung, sich weiß sie wird niemals seine Königin sein können.
Menschen die von Arthurs und Gwens Beziehung wissen
Arthur erzählt Merlin von seinen Gefühlen für Gwen, als die beiden sich auf den weg machten diese zu Retten.
Er sagt ihn dass er alles für sie tun würde und fragt wie er nur ohne sie Leben könnte. Doch muss er hinzufügen das er sie nie Heiraten könnten, denn sein Vater würde das niemals erlauben.
Merlin ist sich aber sicher dass Gwen, wenn sie denn das selbe für Arthur empfindet, auf diesen warten würde. Denn ist Arthur einmal König kann er das ändern.
Als Arthur verzaubert wurde und so nur noch Augen für Vivianne zu haben schien, ist es Merlin der herrausfindet wie man diesen Zauber brechen kann. Arthur muss von seiner Wahren Liebe geküsst werden. Er bittet Gwen um Hilfe.
Lancelot und Gwen verlieben sich in einander als dieser das erste Mal nach Camelot kommt. Er belog alle wegen seines Status als Ritter, außer Merlin und Gwen. Doch genau deshalb muss er Camelot wieder verlassen und Gwen glaubt ihn nie wieder zu sehen.
In der zwischen Zeit empfindet sie starke Zuneigung zu Arthur, sie weiß aber die beiden können nie zusammen sein und so scheinen sich ihre Gefühle wieder zu legen.
Als Gwen gefangen genommen wird ist ausgerechnet Lancelot da um ihr zu helfen und sie zu befreien. Die beiden geraten in Schwierigkeiten und Arthur kommt ihnen zur Hilfe.
Entschlossen dazu ein gemeinsames Leben zu beginnen, reisen die beiden zurück nach Camelot.
Doch auf der Rückreise merkt Lancelot das Arthur Gefühle für Gwen hegt und ist der Überzeugung das sich daraus etwas entwickelt.
Er möchte nicht dazwischen stehen und geht ohne sich von Gwen zu verabschieden, diese ist sehr Traurig darüber.
Merlin & Freya
Gefühle zueinander
Freya und Merlin sehen sich das erste Mal, als Freya gefangen in einem Käfig ausharrend auf ihre Überbringung zum König wartet. Merlin hat sofort mitleid mit der jungen Druidin und beschließt ihr zu Helfen.
Er befreit sie und bringt sie in ein sicheres versteck.
Sie waren sich von Anfang an sehr nahe und Merlin erkannte in Freya sofort eine vertraute Seele mit der er sich identifizieren konnte.
Auch er hätte in diesen Käfig sitzen können. Schnell empfinden die beiden mehr für einander als tiefe Zuneigung. Sie sind sich ähnlich. Doch Freya hat ein schreckliches Geheimnis. Sie war verflucht und damit verdammt bis in alle Ewigkeit zu töten.
Dieser Fluch verwandelte Freya in ein geflügeltes, blutrünstiges Monster. In jeder Nacht die sie in Camelot verbrauchte Tötetet sie jemanden.
Doch trotz diesem wissen liebte Merlin sie und rettete sie vor Arthur und seinen Männern.
Selbst als Merlin alleine mit dem "Monster" war, tat es ihm nichts, dies zeigte das ihre Verbindung stärker als der Fluch war.
Die beiden wollten gemeinsam Camelot verlassen, sich ein leben aufbauen, irgendwo wo es so schön ist wie einst in Freyas Vergangenheit.
Doch es war bereits zu spät, Freya hatte eine tödliche Verwundung von Arthur. Merlin brachte sie zu einem See nahe Camelot und ließ Freya so an einem Ort sterben den sie sich so verbunden fühlte.
Sie starb in seinen armen und gab ihm das versprechen, ihm das was er ihr gegeben hatte, eines Tages zurück zu geben. Sie würden sich wieder sehen.
Als Merlin dringend etwas gegen die Einnahme Camelots durch Morgana und Morgaus unternehmen muss, und dieser so gut wie nicht mehr weiter wusste, erschien ihm Freya und er besuchte sie am See.
Sie ist die Herrin vom See geworden und kann ihm nun etwas zurückgeben, Excalibur.
Dies ist eines der letzten male das sich die beiden begegnen, doch Merlin weiß es geht ihr gut und das sie immer da sein wird.
Merlins Gefühle für Freya
Merlin lernte seine erste und einzige wahre Liebe, Freya, eine Druidin, während der Rückkehr eines späten Abends mit Gaius nach einem Besuch bei einem Patienten kennen. Er sah sie in dem Käfig eines Kopfgeldjägers namens Halig, der seinen Wagen außerhalb einer Taverne geparkt hatte.
Merlin sah sofort in Freya eine verwandte Seele, mit der er in Verbindung treten könnte und identifizierte kann.
Später in der Nacht schlich Merlin sich raus und half Freya zu entkommen.
Er versteckte sie in den Tunneln unter Camelot, wo er ihr Essen und Kleidung brachte.
Merlin ließ sie teil an seiner Magie haben und die beiden kamen sich sehr nahe.
Schließlich hatte er jemanden getroffen, der ihm ähnlich war, bei dem er, er selbst sein konnte.
Er trifft Vorbereitungen Camelot gemeinsam mit Freya zu verlassen, schmiedet Zukunftspläne und packt bereits seine Sachen. Merlin hat auch keine Hemmungen Gaius ohne mit der Wimper zu zucken an zu lügen, er würde alles für diese neu entdeckten Gefühle tuen, für Freya.
Dann kommt es in Camelot zu Tötungen mehrer Menschen durch ein schreckliches Monster und Merlin findet heraus das Freya dazu verflucht wurde dies zu tun.
Trotz dieser Tatsache blieb er bei ihr und wollte noch immer mit ihr fort gehen, doch Freya war bereits so schwer verwundet wurden das Merlin ihr nun nicht mehr Helfen konnte.
Er brachte sie zu einem See nahe Camelot, wo sie in seinen Armen starb.
Mit Hilfe seiner Magie ermöglicht er ihr eine Bestattung direkt auf dem See.
Um so erfreuter ist Merlin als Freya ihm in Camelots bisher schlimmster Übernahme erscheint und ihm das magische Schwert Excalibur überreicht, dass er einst in den See warf.
Freyas Gefühle für Merlin
Freya lernt Merlin in Camelot kennen, wo man sie hingebracht hatte um sie dem König auszuliefern und damit auf dem Scheiterhaufen verbrannt zu werden.
Sie hatte sich bereits mit ihrem Schicksal abgefunden, doch wurde sie von Merlin befreit und in Sicherheit gebracht.
Er versprach sich um sie zu kümmern und sie fasste seit langem endlich wieder vertrauen in einen Menschen. Als Merlin eines abends nicht wie gewohnt erschien, fühlte sich Freya im stich gelassen, doch Merlin wurde aufgehalten und kam so später zu ihr.
Sie schüttelte ihre Zweifel ab und die beiden kamen sich immer näher.
Freya trug ein schlimmes Geheimnis mit sich, wollte es Merlin aber nicht erzählen das sie wusste er würde sie dann verabscheuen und genau wie alle anderen verstoßen.
Sie erzählt ihm von dem Ort ihrer Kindheit, den Ort ihrer Träume, dieser liegt an einem see und es ist wunderschön dort.
Merlin beschließt mit ihr gemeinsam einen solchen ort zu finden, gemeinsam ein neues Leben auf zu bauen.
Freya weiß dass dies nie möglich sein wird und versucht Camelot allein zu verlassen.
Doch es gelingt ihr nicht, sie verwandelt sich in das Monster und gerade als Arthur und seine Männer dabei waren sie zu töten, gelingt es Merlin mit Hilfe seiner Magie die Ritter ab zu lenken und Freya die flucht zu ermöglichen.
Die beiden treffen sich in ihrem versteck wo Freya Merlin selbst in ihrer unkontrollierten Monster gestallt nichts antut und sich sogar von diesem Berühren lässt.
Freya ist tödlich verwundet. Merlin bringt sie zu einem ort ihrer träume, einem See.
Dort bedankt sich Freya bei ihrem Retter, bedankt sich das sie noch erfahren durfte zu Lieben und verspricht ihm das sie ihm dies alles irgendwann zurück geben wird.
Sie stirbt in Merlins Armen.
Gwen & Lancelot
Gefühle zueinander
Gwen lernt Lancelot durch Merlin kennen und Lancelot warf sofort ein Auge auf die Hübsche Dienerin.
Er fand gefallen an ihr und auch wenn Gwen zu Merlin sagt das Lancelot nicht ihr Typ sei, war sie sehr traurig als er Camelot wieder verlies.
Beide glaubten nicht, das sie sich je wieder sehen würden.
Doch dann wird Gwen von Hengest Männern entführt und begegnet Lancelot der als Schwertkämpfer in Turnieren sein Lebensunterhalt verdient, längst glaubt er nicht mehr daran das das leben noch einen sinn hat und sagt dieses auch zu Gwen.
Jedoch konnte diese sich nicht damit abfinden und erinnert ihn an all das schöne auf der Welt.
Lancelot konnte seine Gefühle nicht länger verbergen und versprach Gwen alles zu tun um diese zu befreien. Er würde hundertmal für sie sterben, daraufhin küssen sich die beiden.
Bei der Flucht aus Hengest verließ wird Lancelot gefangen genommen. Doch er sagt wie Glücklich er darüber sei das seine geliebte Gwen jetzt frei ist, das das alles ist was er will. Er Preist in hohen tönen seine Liebe zu ihr an, Unwisent das sie dies alles mit anhört, da man sie auch gefangen hatte. Nun haben die beiden ein Problem und sehen kaum noch eine Chance zu entkommen.
Merlin und Arthur die sich auf den weg gemacht hatten um Gwen zu befreien, kommen gerade noch rechtszeitig und retten den beiden das Leben, gemeinsam machen sich die 4 zurück auf den weg nach Camelot.
Lancelot wird stutzig, ist es doch sehr ungewöhnlich das der Prinz selber alles unternimmt um eine gewöhnliche Dienerin zu Retten, er vermutet starke Gefühle Arthurs gegenüber Gwen, was ihm Merlin auch bestätigt.
Deshalb beschließt Lancelot sich nicht zwischen diese Gefühle zu stellen und bittet Merlin Gwen auszurichten, das sie ihn für immer verändert hat, aber das manche dinge eben nicht sein sollen. Er verlässt die Gruppe ohne noch einmal mit Gwen zu sprechen.
Als diese von Lancelots verschwinden in Kenntnis gesetzt wird bricht sie in Tränen aus und es wird deutlich wie viel ihr dieser Mann bedeutet hat.
Später als sich die beiden wieder sehen hat Gwen längst ihre Gefühle für Arthur gefunden und Lancelot kann die beiden nur bedrückt und traurig ihrem Schicksal überlassen.
Dennoch wird er ein guter Untergebener Arthurs und wird sogar zum Ritter geschlagen.
Gwens Gefühle für Lancelot
Am Anfang war sie einfach nur beeindruckt von dem Mann der mutig genug war trotz mittelloser Herkunft sich den Rittern zu stellen.
Sie hilft ihm mit der Rüstung und die beiden werden sich sehr vertraut.
Als Lancelot dann geschickt wird um den Greif zu töten macht sie sich sorgen um ihn, bittet ihn dies nicht zu tun und zurück zu kommen.
Lancelot hat zwar den Greif töten können und somit die Chance doch noch zum Ritter geschlagen zu werden, doch will er nicht noch mal unter Vorwand einer Lüge (nur mit Merlins Magie gelang es ihm den Greif zu töten) zum Ritter ernannt werden.
Gwen nimmt also abschied und glaubt Lancelot nie wieder zu sehen.
Als sie dann entführt wird, scheint Lancelot der glänzende Ritter in Goldener Rüstung zu sein. Er versprach ihr alles zu tun um sie zu retten und die beiden gehen in ihren Gefühlen auf, sie küssen sich und es gelingt ihm sie zu befreien.
Doch bei der flucht nehmen sie die beiden wieder fest und unwissend das auch Gwen wieder gefangen wurde gesteht Lancelot seine Gefühle und sagt das er ruhig sterben kann so lange Gwen in Sicherheit ist.
Gwen hört dies alles mit an und ist umso glücklicher dass die beiden sich, nach ihrer Rettung, gemeinsam auf den weg nach Camelot machen.
Doch Lancelot verlässt die Gruppe, erahnt er doch die tiefen Gefühle Arthurs gegenüber Gwen.
Diese ist sehr Traurig darüber und bricht sogar in Tränen aus.
Lancelots Gefühle für Gwen
Seit dem ersten Moment wo Lancelot Gwen gesehen hatte, verzauberte sie ihn. Er sieht sie von Anfang an nicht nur als Dienerin sondern auch als Frau.
Nur Merlin und Gwen wissen das Lancelot keine adlige Herkunft hat und sich daher als Ritter ausgeben muss um am Turnier teil zu nehmen. Dies gelingt ihm zunächst auch mit Merlins Hilfe.
Doch schon bald fliegt die Geschichte auf und er muss ins Gefängnis. Nur der tödliche Kampf mit dem Greif scheint ihn retten zu können.
Auch wenn Gwen es nicht gut findet, Lancelot weiß er muss seine Ehre wieder herstellen und geht um den Greif zu töten, dies gelingt ihm auch durch Merlins Hilfe.
Lancelot verlässt Camelot, er möchte nicht mit der Lüge leben ein Ritter geworden zu sein weil er den greif tötete (was ja eigentlich Merlin war).
Traurig verlässt er somit auch Gwen.
Umso glücklicher war er sie wieder zu sehen, auch wenn es keine so schönen umstände waren.
Er lies sich selber hängen und sein Leben war ihm egal, doch Gwen rüttelte ihn, mit ihrer art und ihren Worten, wieder auf. Sie küssen sich.
Lancelot ist sich nicht zu schade vor Hengest Männern seine Liebe zu Gwen zu bekunden, was diese auch mitbekommt.
Er erhofft sich ein gemeinsames Leben mit ihr und begibt sich mit Arthur, Merlin und Gwen zurück nach Camelot.
Unterwegs werden ihm die Augen geöffnet, er erkennt tiefe Gefühle zwischen Arthur und Gwen.
Da er nicht dazwischen stehen möchte, beschließt er sich zu gehen.
Abschied nimmt er nur von Merlin, der Gwen ausrichten soll, das sie ihn verändert hat aber das manche dinge einfach nicht sein sollen.
Später kehrt er nach Camelot zurück, um bei der großen schlacht zu helfen, dabei sieht er die beiden zusammen. Lancelot wirkt traurig und man merkt seine Gefühle für Gwen werden wohl nie verschwinden.
Menschen die von Lancelots und Gwens Gefühlen wissen
Merlin stellt die beiden einander vor und erkennt das da vielleicht mehr zwischen den beiden ist als eine leichte vertrautheit.
Doch als er Gwen fragt was diese denn von Lancelot halten wurde, legt sie ihm nahe das er nicht ihr typ ist.
Er ist es auch der Lancelot bestätigt was dieser längst vermutet hat. Arthur und Gwen haben Gefühle füreinander.
Daraufhin nimmt er abschied von Merlin und verlässt Gwen.
Hunith & Balinor
Gefühle zueinander
Hunith und Balinor lernten sich in der Zeit der großen säuberung in Camelot kennen. Gaius versteckte Balinor, wodurch er und Hunith sich näher kamen.
Beide entwickelten starke Gefühle für den jeweils anderen und verliebeten sich.
Doch diese Liebe sollte kein gutes Ende nehmen. Uther fand das versteck des Drachenmeisters und lies diesen Jagen. Balinor musste fliehen und sich schweren herzens von Hunith trennen. Zu dieser Zeit wussten die beiden noch nicht das Hunith bereits Schwanger war und so lernte Balinor seinen Sohn erst im hohen alter kennen.
Nach dieser Sache verlässt Hunith Camelot und spricht so gut wie fast nie über Balinor, Merlins Vater.
Hunith Gefühle für Balinor
Hunith verliebte sich in den Drachmeister obwohl sie wusste das alles Magische verbannt werden sollte oder getötet gehört.
Doch ihr war das egal und die beiden gingen eine engere Bindung zueinander ein, sogar ein Kind wurde gezeugt.
Nachdem Balinor fliehen musste, verließ auch Hunith Camelot und erwähnte Merlins Vater nur sehr seltend vor diesem.
Balinors Gefühle für Hunith
Balinor verliebte sich in Hunith zu einer der schwersten Zeiten seines Lebens. Er stand als Drachenmeister auf der Liste der Leute die getötet werden sollten und ihm blieb nur die Flucht aus Camelot. Trotzdem baute er eine sehr enge Bindung zu Hunith auf, aus der sogar ein Kind entstannt.
Balinor lebt seit seinen weggang aus Camelot sehr zurück gezogen und einsam.
Menschen die von Hunith und Balinors Beziehung wussten
Gaius rettete Balinor das Leben in dem er diesen in ein sicheres versteck brachte. Dort lernte Balinor Hunith kennen und Lieben.
Gaius ist ein guter Freund der beiden und scheint der einzigste zu sein der von Hunith schwangerschaft wusste, bevor diese Camelot verlies.
Hunith hat ein sehr großes vertrauen zu Gaius und schickt Merlin zu diesem, damit Gaius ihn der Magie unterweist und Merlin auf dem richtigen weg bringt.
Balinor lies sich später nur überreden Camelot zu retten in dem Merlin ihn wissen lies das auch Gaius in Gefahr ist und seine Hilfe braucht.
Freundschaften
Merlin & Arthur
Freundschaft zueinander
Als sich die beiden kennenlernten hatten sie nicht viel füreinander über. Merlin hatte keine scheu davor sich mit dem Jungen Prinzen an zu legen, was diesem gar nicht gefiehl.
Trotzdem war er ein wehig erstaunt über Merlins Mut ihm so gegenüber zu tretten.
Merlin rettet Arthur das Leben und wird von Uther aus dankbarkeit darüber zum Diener des Prinzen ernannt.
Beiden gefällt diese entscheidung nicht, doch als Merlin vom Drachen erfährt, dass es seine Bestimmung sei, ausgerechnet der Beschützer des selbstverliebten Königssohns zu werden und diesem bei seinem vorbestimmten Weg beiseitezustehen, nutzt er diese durch zufall entstande gefolgschaft zu ihm.
Somit kann er Arthur das ein oder andere Mal das Leben retten.
Dieser ahnt natürlich nicht was Merlin alles für ihn riskiert.
Bald werden die beiden mehr als Diener und Herscher, schon beinahe eine Art "Freunde", Merlin der ohnehin schon Kopf und kragen für Arthur reskiert und Arthur der bereit wäre sein Leben aufs Spiel zu setzten um Merlin zu Retten.
Obwohl die beiden sich in fast nichts nachstehen, in ihrer Art zueinander verhalten sie sich schon fast Brüderlich.
Merlin wuchs ohne Vater auf und Arthur ohne seine Mutter. Die beiden könnten nach aussage Arthurs Freunde sein, wenn dieser nicht Prinz wäre und Merlin sein Diener.
Und auch wenn Arthur Merlin wahrnungen nicht immer gleich ernst nimmt, vertraut er diesem sehr. Er weiß von seinen Gefühlen zu Gwen und Merlin ermutigt Arthur des öfteren das diese das selbe für ihn fühlt.
Und Arthur ist froh diesen zu haben, er bezeichnet ihn zwar oft als trottel und nichtsnutz doch wie er selbst sagt: "Wenn ich dich nicht kennen würde Merlin, würde ich schon fast sagen, du wärst weiße!"
Merlins Freundschaft zu Arthur
Am anfang hasst Merlin Arthur, er hält ihn für arrogant und eingebildet.
Doch schon bald erfährt er das es seine aufgabe ist diesen zu beschützen und ihm dabei zu helfen ein besserer König zu werden als sein Vater es ist.
Merlin wird zu Arthurs Persönlichem Diener und muss seit dem sehr hart für ihn Arbeiten.
Das nervt ihn natürlich ganz schön, doch so ist er in der lage Arthur auch dann zu beschützen wenn dieser Unterwegs ist (weil er ihn ja ständig begleiten muss)
Die beiden bauen eine enge verbindung zueinadner auf und werden Freunde, zwar kann Merlin dem jungen Prinz sein größtes Geheimnis nicht an vertrauen, steht diesen aber zur seite.
Er weiß von Gwens gefühlen zu Arthur und auch von Arthur seinen Gefühlen für Gwen.
Merlin ist fest davon überzeugt das die beiden eines tages zusammen sein werden und versichert dieses auch seinem Freund.
Merlin hat die fähigkeit Arthur auf zu Bauen und ihm Mut zu zusprechen.
Arthurs Freundschaft zu Merlin
Am anfang hätte Arthur wohl niemals gedacht das er für den jungen neu ankömmling einmal sein Leben riskieren wird, doch Merlin wird zu seinem Diener und teuerstem Freund.
Arthur legt Merlin des öfteren aufgaben auf die dieser kaum bewältigen kann, es sind einfach sehr viele.
Merlin ist der einzigste der von Arthurs Gefühlen zu Gwen weiß und Arthur hat kaum eine scheu mit ihm darüber zu sprechen.
Natürlich tut er dies nie ohne ihm zu drochen, wenn er es jemals jemanden sagt, ist er ein toter Mann.
Merlin & Gaius
Freundschaft zueinander
Als Merlin Neunzehn wurde, schickte ihn seine Mutter Hunith nach Camelot. Dort soll er bei Gaius, einem Freund seiner Eltern und Leibarzt, mehr über seine Gabe erfahren und die Kraft gewinnen sie besser zu kontrollieren.
Gaius geht auf Huniths Wunsch ein und nimmt Merlin als sein "Schüler" bei sich auf. Obwohl Magie verboten ist, gibt Gaius Merlin ein Zauberbuch woraus er studieren kann, um seine magischen Fähigkeiten zu verbessern. Erst später erfährt Merlin, das Gaius einmal selbst ein Zauberer war und er daher eine menge über die Magie weiß.
Die beiden Teilen sich Gaius Quartier zusammen, wo Merlin sein eigenes Zimmer bekommt und Gaius im Behandlungsraum schläft. Merlin wird zu Gaius´s Assistenten, begleitet ihn oft zu Patienten und erledigt Botengänge für ihn.
Die beiden Arbeiten gut zusammen und wenn es drauf ankommt stehen sie mit dem Leben hintereinander.
Gaius Freundschaft zu Merlin
Gaius ist erstaunt wie schnell Merlin zu lernen scheint, er merkt schnell was für ein Potenzial in diesem steckt und hilft ihm dabei seine Gabe zu kontrollieren und zu beherschen.
Er liebt Merlin wie einen Sohn und ist bereit, sein Leben für ihn zu opfern. Oft gibt er ihm Ratschläge und Belehrungen.
Als er die Chance hat Camelot mit Alice zu verlassen, kann er dieses nicht tun, weil er es als seine Bestimmung sieht ein Auge auf Merlin zu halten.
Merlins Freundschaft zu Gaius
Merlin ist gezwungen seine Fähigkeit vor jedem außer Gaius zu verstecken.
Er ist froh jemanden gefunden zu haben der ihm mehr über Magie und Zauber beibringen kann. Durch das Buch das Gaius ihm gibt lernt er sich einiges an, was ihm auch sehr schnell gelingt um zu setzen.
Merlin sagt einmal zu Gaius, das dieser weit mehr als ein Vater für ihn ist.
Er hatte nie eine Männliche Bezugsperson in seinem Leben, da sein Vater die Familie verlassen hatte bevor Merlin zur Welt kam.
Obwohl Gaius weiß wer Merlins Vater ist, sagt er es diesem erst als dieser sich mit Arthur auf den weg macht den letzten Drachenbändiger zu suchen.
Merlin & Lancelot
Freundschaft zueinander
Die beiden treffen das erste mal in den Wäldern Camelots aufeinander. Lancelot rettete Merlin das Leben und schnell schließen die beiden Freundschaft.
Lancelot wollte ein Ritter werden und am Turnier teilnehmen, weshalb er Merlin auf den weg zurück nach Camelot begleitet. Dort angekommen muss er aber feststellen dass nur ein adliger zum Ritter geschlagen werden kann und er somit keine Chance hat.
Da Merlin in Lancelots Schuld steht, versucht er diesem zu helfen.
Es gelingt ihm, seinen Retter durch Zauberei in den Status eines Adeligen zu heben und so kann Lancelot an den stattfinden Ritterspielen Teilnehmen.
Lancelot kämpft gegen Arthur und geht siegreich aus diesem Kampf hervor. Demzufolge wird er von Uther zum Ritter geschlagen.
Das vorgelegte Adelssiegel wird geprüft und als Fälschung identifiziert, daraufhin wird Lancelot in den Kerker gesperrt.
Lancelot wird von Arthur aus dem Kerker befreit und macht sich nun auf den weg den Greif zu besiegen und Camelot zu retten, ob Ritter oder nicht es sei seine Pflicht.
Nur durch Merlins Hilfe gelingt es ihm den Greif zu töten und Lancelot bekommt das Angebot in Camelot zu bleiben. Doch dieser weiß genau das er den Greif ohne Merlins Hilfe nicht hätte besiegen können und beschließt Camelot zu verlassen.
Er sagte Merlin, das er weiß das dieser ein Zauberer ist und versprach ihn das er es für sich behalten werde.
Merlin hat ein sehr großes Vertrauen zu Lancelot, als er dessen Hilfe benötigt schickt er diesen einen Brief, woraufhin sich Lancelot auf den weg macht um seinen Freund zu helfen.
Merlins Freundschaft zu Lancelot
Merlin ist Lancelot von Anfang an zu dank verpflichtet, denn dieser rettete ihn das Leben. Als Wiedergutmachung hilft er Lancelot ein Ritter zu werden, was aber aufliegt.
Als Lancelot gegen den Greif antritt, verzaubert Merlin die spitze von seiner lanze und Lancelot gelingt der Todesstoß.
Daraufhin gesteht er Merlin das er weiß das dieser ein Zauberer ist und verspricht sein Geheimnis zu wahren.
Merlin hat in Lancelot einen vertrauten gefunden, er muss sich vor diesen nicht verstecken und kann ihn um jede Hilfe bitten
Lancelots Freundschaft zu Merlin
Lancelot rettet Merlin das Leben und erzählt ihn daraufhin das er ein Ritter werden will, Merlin hilft ihm dabei.
Der versuch ging schief und Lancelot sitzt am ende im Gefängnis, trotzdem ist er seinem Freund für die Hilfe dankbar.
Um den Greif zu besiegen kommt er wieder frei und bekommt mit wie Merlin mit Hilfe seiner Magie seine Lanze verzaubert, damit er den Greif töten kann.
Lancelot hat in Merlin einen Freund gefunden und verspricht sein Geheimnis zu wahren, die beiden gehen getrennte Wege und als sie sich wieder sehen, vertrauen sie sich wie eh und je.
Merlin schickt Lancelot eine Nachricht, er braucht dessen Hilfe. Lancelot zögert nicht Lange und bringt sogar Verstärkung mit.
Gwen & Morgana
Freundschaft zueinander
Am anfang hat man den eindruck Gwen sei nur eine Dinnerin für Morgana und die beiden haben keine besondere Beziehung zueinander, doch im laufe der Staffel merkt man das sich hinter dem ganzen eine Freundschaft entwickelt hat.
Gwen und Morgana hatten entwickelten eine sehr enge Bindung zueinander. Sie waren wie eine art beste Freundinnen und immer für einander da. Beide haben keine scheu davor Arthur ihre Meinung zu sagen und trauen sich auch zu Kämpfen.
Ihre Beziehung veränderte sich merh und mehr in Staffel zwei. Gwen entdeckte ihre Gefühle für Prinz Arthur und Morgana ihre magischen Fähigkeiten.
Als Morgana "entführt" wird, macht sich Gwen große sorgen um sie und ahnt gar nich das Morgause Morgana schon längst auf ihre seite gezogen hat.
Doch als Morgana nach Camelot zurückkehrt, begann Gwen zu merken wie viel sie sich verändert hat und ihre Freundschaft begann sich weiter zu verschlechtern.
Als Morgana von Gwens Gefühlen zu Arthur erfährt, zeigt sich ihr im Schlaf eine Zukunftsvision. Gwen wird zur Königin gekrönt!
Sofort berät sie sich mit Morgaus und bittet diese um rat. Die beiden hecken einen Plan aus. Morgana entlarft die Beziehung von Gwen und Arthur und beschuldigt Gwen als eine Hexe die Arthur verzaubert hat sie zu lieben.
Als Gwen dann bei ihrer verhaftung ein Grinsen auf Morganas Gesicht sieht, weiß sie sofort das ihre ehmaliege Freundin dem Bösen verfallen ist.
Allerdings gibt Gwen trotzdem weiter vor, Morganas Freundin zu sein, selbst als diese Camelot erobert.
mehr kommt noch...
Merlin & Gwen
Freundschaft zueinander
Merlin und Gwen treffen sich das erste mal als Merlin an den Pranger gestellt wird. Schnell werden die beiden Freunde, nicht zuletzt durch ihre am Anfang empfundene Abneigung gegen Arthur.
Beide arbeiten im schloss, Gwen als Zopfe von Morgana und Merlin als Persönlicher Diener von Arthur.
Als Gwen als Hexe verurteilt wird ist Merlin bereit sich statt ihrer zu opfern und als Merlin tot geglaubt wird, küsst Gwen ihn. Doch Merlin merkt nicht das sie romantische Gefühle für ihn entwickelt hat. Diese Gefühle legen sich jedoch schnell wieder und die beiden werden sehr enge Freunde.
Ihr Verhältnis ähnelt den eines Bruders und der einer Schwester füreinander, sie helfen und retten sich gegenseitig bei vielen Gelegenheiten.
Merlin ist der einige der von Gwen und Arthurs liebe weiß und scheint froh darüber zu sein das zwei seiner beiden engsten Freunde gefallen aneinander finden, trotz all der Schwierigkeiten.
Obwohl die beiden sich sehr nahe stehen, weiß Gwen noch nichts von Merlins Magischen Fähigkeiten...
Mordred & Morgana
Freundschaft zueinander
Morgana entwickelte schnell eine enge Bindung zu dem Druiden Jungen, Mordred , nachdem Merlin ihn in ihren Gemächern vor den Soldaten versteckt hielt.
Sie schützt ihn, während die Wachen die Burg nach ihm absuchen und wiegte ihn in ihren Armen, als sein Mentor im Innenhof hingerichtet wird.
Nachdem Gaius seine Wunden behandelte, versucht Morgana ihn aus Camelot zu schmuggeln und sagt Gwen, dass sie ihr Leben riskieren würde, weil es eine Verbindung zwischen ihm und ihr gibt, die stärker ist als alles was sie je zuvor erlebt hat.
Als Morgana herausfindet das sie Magische Fähigkeiten besitzt sucht sie die Druiden auf und bittet sie um Hilfe, dort traf sie erneut auf Mordred.
Der Junge sagte zu ihr, nun könnte er sich um sie kümmern.
Doch die beiden hatten nicht viel Zeit zusammen denn Arthur kam mit einigen Rittern um sie zurück nach Camelot zu bringen.
Da die Druiden versuchten, mit ihr zu fliehen, sah Morgana wie sehr alle um Mordreds Sicherheit bemüht waren und wie er zögerte, sie zurückzulassen.
Mordred kam in die Obhut des Zauberers Alvarr und dieser nutzte seine Beziehung zu Morgana, um sie zu beauftragen, einen Kristall aus den Gewölben von Camelot zu stehlen. Morgana tat dies ausschließlich für Mordred und als sie den Kristall zum Lager bringt, ist sie voller Freude Mordred wieder zu sehen und die beiden umarmen sich. Doch Morgana musste zurück und so trennten sich ihre Wege erneut.
Der Drache warnte Merlin dass Morgana und Mordred sich ein Schicksal teilen und dass sie eines Tages eine Allianz gegen Camelot bilden werden.
Verwandtschaften
Arthur & Uther
Morgana & Arthur
Morgana & Uther
Gwen & Tom
Merlin & Hunith
Morgause & Morgana
Beziehung zueinander
Morgause und Morgana lernen sich erst kennen als beide schon älter sind, trotzdem fühlte Morgana gleich eine unmittelbare Verbindung zu ihr, als sie sich das erste Mal in Camelot blicken lässt. Sie erfährt erst später von Morgause selbst das die beiden Schwestern sind.
Morgause und Morgana teilen beide den hass gegen Uther und wollen gemeinsam Uther stürzen und Camelot erobern. Noch Praktischer als dann heraus kam das Morgana Uthers leibliche Tochter ist, denn so hat sie auch einen rechtmäßigen Anspruch auf den Trog.
Die beiden schaffen es fast das schloss ein zu nehmen, doch dann wird Morgana von Merlin vergiftet.
Morgause gab Camelot frei um das leben ihrer Schwester zu retten und schafft es mit ihr zu fliehen. Ein ganzes Jahr verbringen die beiden zusammen und Morgause lehrt Morgana wie sie ihre Magie einsetzen kann.
Morgana kommt zurück nach Camelot und scheint nun in ihrer Persönlichkeit Morgause zu gleichen. Gemeinsam schaffen sie es nun den Thron zu erobern und Morgana zur Königin zu machen. Seitdem ist Uther ein gebrochener Mann.
Doch Arthur kommt seinem Vater zu Hilfe und stürmt mit seinen Freunden das schloss, Merlin gelingt es vorzudringen und den Kelch des Lebens aus zu schütten und kämpft im Finale gegen Morgaus.
Morgause zieht dabei den Kürzeren und Morgana muss mit ihr fliehen. Wie tief ihre Verbundenheit tatsächlich zu ihrer Schwester ist, sieht man daran das ihre Schreie aus wut und Verzweiflung, fast den Thronsaal zerstören lassen.
Schwer gezeichnet und der Meinung nichts mehr in dieser Welt bewirken zu können, lassen Morgause zu dem Entschluss kommen sich zu Opfern um den Schleier der Toten auf zu reißen. Morgana zeigt Tiefe Abneigung gegenüber dieser Entscheidung und leidet unter dem Beschluss Morgause.
Somit verlor sie die einzige verbliebene verbündete und vertraute.
Feindschaften
Merlin & Morgana
Beziehung zueinander
Als die beiden sich das erste Mal sahen, ist Morgana noch das schöne Mündel an Uthers Seite. Durch gemeinsame Schwierigkeiten in Camelot, wie zum Beispiel das auftauchen Mordreds, werden die beiden Freunde.
Schon bald begann Morganas Magie sich zu offenbaren und Merlin sah in Morgana jemanden der ihn vielleicht verstehen könnte. Sie vertraute sich ihm an und erzählt dass sie sich von der Magie in sich fürchte, doch Merlin verstand und versicherte ihr dass sie nichts zu befürchten hätte.
Seine Aktionen zu dieser Zeit führten dazu das Arthur glaubte Merlin sei in Morgana verliebt.
Der Drache erzählte Merlin von Morganas dunklem Schicksal. Sie würde eines Tages mit Mordred ein Bündnis schließen und ein Feind Camelots werden.
Erst wollte er nichts von dem glauben, doch als Morgana schließlich versucht zusammen mit Morgause Uther zu stürzen, dreht Merlin voller bedauern den Spies um und vergiftet Morgana um Morgause aufzuhalten.
Die beiden können fliehen und somit bleibt Morgana ein ganzes Jahr lang verschwunden.
Sie kehrt zurück nach Camelot, wo sie Merlin vorgibt ihm zu verzeihen und dieser ihr glauben schenkt.
Doch kurz darauf entdeckt Merlin Morganas Geheimnis und wird von ihr in eine falle gelockt.
Seitdem beherrscht ein großes mistrauen die ehemaliege Freundschaft. Und als Morgana zusammen mit Morgaus erneut das Königreich stürzen will, tötet Merlin diese fast. In letzter Sekunde kann Morgana mit ihrer schwer verletzten Schwester fliehen, doch weiß sie immer noch nichts von Merlins magischen Fähigkeiten....
Merlins Beziehung zu Morgana
Am Anfang war sie einfach nur das hübsche Mündel an Uthers Seite, doch schon bald lernte er sie besser kennen und erkennt das diese sich stark von ihrem "zieh" Vater absetzt. Sie ist bereit für ihre Freunde zu Kämpfen und sieht es auch nicht gerne wenn jemand wegen seiner Magie hingerichtet wird.
Merlin und Morgana werden Freunde.
Als Morgana dann von ihren Magischen Fähigkeiten erfährt, fühlt Merlin eine Verbundenheit zwischen ihnen. Schließlich kann er sie verstehen, dennoch sagt er ihr nichts dass er dasselbe kleine Geheimnis hütet wie sie.
Schnell stellt sich heraus das dies die richtige Entscheidung war, denn Morgana fühlt sich immer mehr der Dunklen Seite hingezogen und ihr hass gegenüber Uther wächst ins unermessliche.
Als Morgana zusammen mit Morgause versucht Camelot erneut zu stürzen, kann Merlin diese in letzter Sekunde aufhalten.
Er war traurig über ihren verrat, doch erst nach und nach sieht er ein was für eine wirklich große Gefahr Morgana geworden ist.
Morganas Beziehung zu Merlin
kommt noch...
Merlin & Nimueh
Merlin & Morgause